Damit es 
wieder vorangeht

Unsere VG braucht keinen Stillstand - 
sie braucht neuen Schwung!

Ich will Verantwortung übernehmen, Mut zeigen
und die Dinge endlich ins Rollen bringen.

Was ich erreichen will

Ich kandidiere für das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Ruwer.
Mein Ziel: Unsere VG stark aufstellen – und fit für die Zukunft machen.

Dazu braucht es neue Ideen, neue Wege und den Mut, vertrautes Denken zu hinterfragen.
Denn mit den Antworten von gestern lassen sich die Herausforderungen von morgen nicht lösen.

Wofür ich stehe, lässt in sieben Punkte ausdrücken – sieben „Mehr“, die mein Programm prägen.
Sie stehen für mein Verständnis von Verantwortung, Fortschritt und bürgernaher Politik.

Siebenmal "mehr" für unsere Verbandsgemeinde

Mehr Mut

Zaudern kostet – Zeit, Nerven und Geld.
Was wir brauchen, ist Mut zur Entscheidung. Jede echte Entscheidung bringt uns weiter – deutlich mehr als die nächste „Machbarkeitsstudie“.

Beispiel Schule Osburg:
Zu langes Abwarten beim Schulprojekt hat nicht nur verzögert, sondern die Kosten massiv steigen lassen.

Natürlich kann jede Entscheidung auch ein Risiko bedeuten. Aber in den allermeisten Fällen gilt:
Eine falsche Entscheidung ist besser als keine.
Denn wer entscheidet, handelt. Wer nicht entscheidet, wird irgendwann nur noch reagieren können.

Ich will ein Umfeld schaffen, in dem wieder mutig entschieden wird – für Fortschritt statt Stillstand.

Mehr Transparenz

Gute Entscheidungen brauchen einen fairen Prozess.
Dazu gehört ein echter Wettstreit der Ideen – und der kann nur gelingen, wenn alle Mandatsträger im VG-Rat rechtzeitig und mit ausreichendem Vorlauf informiert werden.

Hektische Beschlüsse in letzter Minute, „weil sonst keine Zeit mehr bleibt“, müssen die Ausnahme sein – nicht die Regel.

Stattdessen braucht es einen offenen Austausch:
Pro und Contra abwägen, Fachwissen einbinden, Verbesserungsvorschläge ernst nehmen – so entsteht Qualität in der Entscheidung. Und Vertrauen.

Mehr Sicherheit

Katastrophenschutz beginnt vor dem Ernstfall.
In der VG Ruwer ist die größte Gefahr klar benannt: Hochwasser und Starkregen. Prävention ist hier das A und O.

Der erste Hochwasserschutz ist der Gewässerunterhalt. Für alle Gewässer III. Ordnung trägt die Verbandsgemeinde Verantwortung – eine riesige Aufgabe, die mehr Aufmerksamkeit und Ressourcen braucht.

Trotz der bitteren Erfahrungen an Pfingsten 2024 wurden im aktuellen Haushalt nur rund 41.000 Euro für den Gewässerunterhalt eingeplant – weniger als im Vorjahr. Das passt nicht zusammen.

Wir brauchen ein sofortiges Umdenken.
Wer es mit Katastrophenschutz ernst meint, darf nicht vor höheren Kosten zurückschrecken – Sicherheit duldet keinen Aufschub.

Mehr Wirtschaft

Die Wirtschaft in der VG Ruwer ist bodenständig – und das ist ihre Stärke.
Nicht die großen Konzerne, sondern mittelständische, familiengeführte Betriebe prägen unsere VG. Sie brauchen keine leeren Versprechen – sondern konkrete Unterstützung.

Deshalb braucht es in der Verwaltung eine funktionierende Wirtschaftsförderung.
Das heißt: einen festen Ansprechpartner, der erreichbar ist, zuhört – und mitdenkt.
Nicht erklären, warum etwas nicht geht – sondern Wege finden, wie es trotzdem geht. So werden Macher gestärkt.

Macher müssen auch umworben werden. Investoren dürfen nicht durch Zögern, Zaudern und Warten verprellt werden. Die Wirtschaft braucht schnelle Entscheidungen.

Zugleich braucht es aktive Netzwerke unter den Unternehmerinnen und Unternehmern. Denn:
Vernetzung schafft Stärke – und gemeinsam geht mehr.

Mehr "PPP"

Herausforderung anerkennen – Lösungen ermöglichen.

Die anstehenden Investitionen kann die Verbandsgemeinde Ruwer nicht mehr alleine stemmen. Der Bedarf ist zu hoch, die Mittel zu knapp.

Ein Beispiel: unsere Feuerwehrgerätehäuser.
Ob in Mertesdorf, Thomm oder anderswo – vielerorts herrschen Platzmangel, bauliche Mängel und Unterbringungsprobleme. Und in Pluwig-Gusterath wartet die fusionierte Wehr bis heute auf ihr längst versprochenes neues Gerätehaus. Dieses Versprechen ist noch immer nicht eingelöst.

Realistisch betrachtet: Die VG wird es nicht allein schaffen, alle Standorte zeitnah auf einen modernen, sicheren Stand zu bringen.

Was es jetzt braucht, ist Offenheit für neue Wege.
Die VG muss Gerätehäuser nicht selbst bauen oder besitzen – sie muss sie nur zuverlässig vorhalten.

Private-Public-Partnerships (PPP) können hier helfen:
Planung, Bau und Ausstattung durch private Partner – die VG mietet das fertige Gebäude.
Ein gelungenes Beispiel ist das moderne Feuerwehrgerätehaus in Trier-Irsch.

Fazit: Wer die Feuerwehr ernst nimmt, muss auch unkonventionelle Lösungen ernsthaft prüfen.

Mehr Vertrauen

So viel Personal wie nie – und trotzdem überlastet?
In der Verwaltung der Verbandsgemeinde Ruwer arbeiten heute mehr Menschen als je zuvor. Und doch fühlen sich viele – teilweise alle – überlastet, gestresst und dauerhaft am Limit.

Das zeigt deutlich: Wir haben kein Mengen-, sondern ein Strukturproblem.
Hier braucht es dringend Ursachenforschung – sachlich, ehrlich und lösungsorientiert.

Zugleich gilt: Führung heißt Vertrauen.
Unser Team in der Verwaltung ist besser als sein Ruf.
Wer Leistung will, muss fördern. Wer Qualität will, muss Kompetenzen erkennen – und nutzen.

Ich will eine Verwaltungskultur, die motiviert – nicht erschöpft.

Mehr Ortsgemeinde

Die Verbandsgemeinde ist Verwaltung – das Leben findet in den Dörfern statt.
Die VG Ruwer vereint 20 Ortsgemeinden unter einem Dach und übernimmt für sie bestimmte Aufgaben. Doch der Lebensmittelpunkt der Menschen ist und bleibt ihr Dorf.

Wenn jemand nach seinem Wohnort gefragt wird, sagt er: „Ich komme aus Osburg, Waldrach oder Kasel“ – nicht: „Ich lebe in der Verbandsgemeinde Ruwer“.
Das zeigt: Unsere Identität entsteht vor Ort – in der Dorfgemeinschaft.

Und: Alle Orte müssen gleich behandelt werden. Es darf nicht sein, dass sich Gemeinden und ihre Bürgerinnen und Bürger benachteiligt fühlen. Die VG ist für alle da!

Und genau das ist gut so.
Denn Zusammenhalt, Ehrenamt, Integration und Miteinander entstehen nicht am Verwaltungsschreibtisch, sondern in den Vereinen, auf den Plätzen, in den Gemeinden.

Deshalb gilt für mich:
Die Ortsgemeinden müssen so viel wie möglich selbst entscheiden und gestalten können.
Die Verbandsgemeinde soll dabei Dienstleister, Partner und Unterstützer sein – nicht Bedenkenträger oder Bremse.

Thomas, der Politmensch

Politik war für mich nie bloß Theorie – sie war immer Teil meines Lebens.

Schon als Jugendlicher habe ich mich für kommunale Zusammenhänge interessiert und erste Erfahrungen als Mitarbeiter einer Lokalredaktion gesammelt. Später, im Studium, war ich hochschulpolitisch aktiv.

Kommunalpolitik hat mich dabei immer am stärksten fasziniert.
Denn hier sind die Auswirkungen politischer Entscheidungen unmittelbar und für jeden spürbar – genau dort, wo die Menschen leben. Diese Nähe zur Lebenswirklichkeit hat mich besonders geprägt – zunächst als Beobachter, Kritiker und Kommentator in der Redaktion, später als aktiver Kommunalpolitiker.

Seit 2008 engagiere ich mich vor Ort.
2009 wurde ich erstmals in den Gemeinderat von Riveris gewählt, 2014 erneut gewählt und zum Ersten Beigeordneten ernannt.
Nach dem Rücktritt der damaligen Ortsbürgermeisterin habe ich kommissarisch die Amtsgeschäfte übernommen – bis zur Kommunalwahl 2019, bei der ich zum Ortsbürgermeister gewählt wurde. Dieses Amt übe ich bis heute aus.

2024 wurde ich für die FWG VG Ruwer in den Verbandsgemeinderat gewählt. In der konstituierenden Sitzung hat man mir das Vertrauen ausgesprochen und mich zum Ersten Beigeordneten der Verbandsgemeinde Ruwer gewählt.

Ich bringe umfassende Erfahrung mit – aus der Verwaltung, aus der Politik und aus der praktischen Arbeit in unseren Gemeinden.
Ich kenne die Strukturen, die Menschen und die Themen – und ich kenne die Stärken und Schwächen der Verwaltung.

Diese vielfältigen Perspektiven sind ein echter Vorteil – denn wer Politik gestalten will, darf sich nicht auf einen Blickwinkel beschränken.
Ich will führen und dabei immer zuhören.

> 20 Jahre

Berufserfahrung

>30 Jahre

Politikerfahrung

100 Prozent

Garantierter Einsatz

Unterstützen Sie mich! Geben Sie mir am 14. September Ihr Stimme!

Ich möchte, dass unsere Verbandsgemeinde wieder richtig unter Dampf kommt.

Kontakt

Telefon: 0163 5145288

E-mail: thomas@thomas-hoffmann.eu

Anschrift: Stauseestraße 43, 54317 Riveris

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